Regenmusik

The Rain Keeps Falling

I tried to be brave but I hid in the dark
I sat in that cave and I prayed for a spark
To light up all the pain that remained in my heart
And the rain kept falling …

 

 

Eigentlich dachte ich, „The Rain Keeps Falling“ wäre nichts weiter ein sanftes Lied, in dem jemand depressiv dahersingt und es sympathischerweise regnet – ich mag Singer-/Songwriter mit Gitarre, und Andrew Peterson passt da genau rein.

Als selbst ich dann am Ende die Botschaft nicht mehr überhören konnte, war ich überrascht, aber gleichzeitig schon so eingenommen von der Geschichte und dieser warmen, einfühlsamen Stimme, dass ich das Lied auf meiner Regensucherin vorstellen wollte.

Hier ist der Text, falls ihn jemand nachlesen will, hier ist die Webpräsenz von Andrew Peterson (der Mann hat in der Szene einen Namen, wie es scheint), hier ist eine Live-Aufnahme, ebenfalls auf YT.

Ich bin irgendwie berührt und bezaubert, und habe festgestellt, dass ich ihm sein Lied glaube, und das ist zurzeit ein echt hohes Gut.
Würde mich freuen, wenn ihr es auch mögt.

 

4 Gedanken zu „The Rain Keeps Falling“

  1. Mag ich sehr, auch wenn mich christliche Liedermacher mit ihrer Botschaft meist nerven. Das Gefühl, das er beschreibt, kenn ich gut und das Bild des Samens, den er mit seinerTochter pflanzt, ist sehr hoffnungsvoll.

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    1. Das geht mir ähnlich, und dieser ganze begeistert-fröhliche Worship-Kram ist zu 99 Prozent überhaupt nicht mein Fall. Aber hier ist es wirklich so, wie ich schrieb: Ich war fast am Liedende, als mir auffiel, dass Peterson eine christliche Botschaft verbreitet (gegen tiefe Gedanken habe ich nie etwas), und dann mochte ich es immer noch 😁
      Ja, ich finde mich darin auch wieder. 🧡
      Herzliche Mittagskaffeegrüße nach Berlin 😁⛅🌳🌼☕🍪👍

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  2. Jetzt geht mir die ganze Zeit die Zeile von den Simple Minds durch den Kopf aus dem Song „Don‘t you forget about me“ „Rain Keeps fallin down, down“🤪

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