Regenkram (Sonstiges)

Fotos: Chasing the Monsoon

Fotos mit Regen gibt es normalerweise wie Sand am Meer. Auch mit zu viel Regen und zu viel Wasser, und meistens sind sie gemacht, um uns zu erschrecken.

Aber was ist mit den Gegenden der Welt, wo viel Regen völlig normal ist, zumindest während einiger Monate? Ich möchte euch die grandiosen Fotos von Steve McCurry vorstellen (danke, Gerda, für den Tipp). Ich bin begeistert über die Menschlichkeit, die Anteilnahme, das Interesse, das mir aus jedem Bild entgegenspringt. Diese Fülle an Leben – sein ganzer Blog ist voll davon – berührt mich tief, gerade weil ich normalerweise keine Reisende bin.

Schaut euch den Mann mit der Nähmaschine an oder den Jungen mit der Teekanne, dann versteht ihr, was ich meine …


Hier geht es los mit seinen Monsun-Bildern:

A Year in the Rain – Chasing the Monsoon

Hier ist seine Biografie:

https://www.stevemccurry.com/bio

Myriade, falls du dies liest, Steve McCurry hat noch bis zum 24. September eine Ausstellung in deiner Stadt 😉

Und, last but not least, ist hier für alle, die es genau wissen wollen, ein prima Übersetzertool: der deepl-Übersetzer.


Das Beitragsbild ist natürlich nicht von ihm, sondern von Pixabay 😉


Quelle: Pixabay

Viel Freude euch allen beim Betrachten!

 

23 Gedanken zu „Fotos: Chasing the Monsoon“

      1. Falls du Zeit hast – ich finde, die ganze Website lohnt das Gucken. Ich bin noch lange nicht durch.
        (Danke für deine Kommentare. WP behandelt kleine Blogs etwas stiefmütterlich, zum Beispiel hat das geplante Veröffentlichen nicht geklappt (was bei meinem großen Blog immer geht), und ich bin sehr froh, dass der Beitrag durch deine Kommentare sichtbarer wird.)

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  1. Ich freue mich sehr, dass du die Anregung aufgegriffen hast. Mir war gar nicht bewusst, dass es fotografisch interessierte Menschen geben könnte, die seine wunderbare Kunst nicht kennen. Heute darf man ja Menschen nicht mehr fotografieren, dadurch ist das Herzstück der Fotografie verlorengegangene.

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    1. Das stimmt so pauschal nicht, soweit ich weiß (ich bin nicht auf dem neuesten Stand der Gesetze, denke aber, dass ich es mitbekommen hätte). Du brauchst die Erlaubnis der Fotografierten, das Foto zu veröffentlichen, speziell bei Portraits, denn jede*r hat ein Recht am eigenen Bild.
      Ich danke dir sehr für den Tipp.
      Guten Morgen, liebe Gerda.
      Morgenkaffeegrüße 🌞🌳🌻☕🍪

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      1. Ja, du hast recht, ich hab’s abgekürzt, doch meine ich, es läuft fast auf dasselbe hinaus. McCurry fotografiert ja oft aus großer Entfernung, wird er da seinem Objekt hinterherlaufen und nachfragen, ob er es veröffentlichen darf?

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      2. Muss er auch nicht, wenn der Mensch nicht das Hauptmotiv ist, sondern nur die Szene komplettiert – wie gesagt, ich weiß nicht, wo genau da die Auslegungssache beginnt.
        Ich stimme dir insofern zu, als auch ich denke, dass durch diese Gesetzesverschärfung viel Spontaneität verloren gegangen ist.

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      1. Eigentlich wollte ich schon lange hingehen seit Martha bei ihrem letzten Wien Besuch zufällig dort gelandet ist. Ich weiß nicht, ob ich es noch schaffe. Zum Glück ist es für mich bei Fotos nicht wie bei gemalten Bildern, ich muss sie nicht unbedingt in natura sehen. Es gibt ja auch keine Originale wie bei Bildern

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      2. Ich finde, dass es schon einen Unterschied macht, ob man Fotos auf einem Display sieht oder als Print, gerade wenn die Ausstellung gut gehängt ist.
        Aber natürlich hast du recht, es ist nicht vergleichbar mit Malerei 👍

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  2. Tolle Bilder! Die „Bananenblatt“-Fotos finde ich am ausdrucksvollsten. Der Monsun ist segensreich, aber kein Vergnügen. Und nicht alle haben die Mittel, sich dagegen zu sc

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    1. Die Selbstverständlichkeit und Schlichtheit der Bananenblatt-Fotos habe ich auch bewundert. Okay, was habe ich nicht bewundert 😉
      Schönen Urlaub dir noch!
      Abendgrüße 🌅🍷🥖🧀

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